Herbsturlaub wie man ihn sich wünscht
In Osterode am Harz treffen sich vier der schönsten Fernwanderwege Deutschlands Das Wandern ist eine tendenziell deutsche Erfindung der Romantik – schon damals verband man beim Wandern Innigkeit und Abenteuerlust. Und bereits die romantischen Dichter fanden die Wälder im Harz besonders wild und geheimnisvoll. Kein Wunder also, das Osterode am Harz zu den Hauptstädten des Wanderns gehört. Osterode ist Zugangsort zu vier der bedeutendsten Wanderwege: dem Harzer Hexenstieg, dem Harzer BaudenSteig, dem Karstwanderweg und dem Harzer Försterstieg. Zudem liegt die niedersächsische Stadt unmittelbar am Nationalpark Harz, einem der größten Waldnationalparke Deutschlands. Der Harzer-Hexen-Stieg beispielsweise ist ein Qualitäts-Fernwanderweg über eine Strecke von rund 100 Kilometern. Im Verlauf einer einzigen Wanderung können Wanderer hier die Vielfalt der Harzlandschaften kennenlernen. Der Weg führt von Osterode am Harz nach Thale, über den Brocken oder um den Brocken herum und verbindet Niedersachsen mit Sachsen-Anhalt. Idealerweise legt man ihn in einer Woche zurück, möglich sind aber auch Teiletappen. Wer es kürzer mag, hat die Möglichkeit sich auf die Rundwanderwege um Osterode zu begeben. Urige Wanderbauden laden zur Einkehr ein. Die Harzer-Wandernadel, mit ihren 222 Stempel und vielen Sonderstempeln, entführt Sie in die schönsten und entlegensten Ecken des Harzes. In Osterode am Harz befinden sich zwei Sonderstempel. Einer am Einstieg zum Harzer-Hexen-Stieg, am Eseltreiber, am Alten Rathaus und ein weiterer im Museum im Ritterhaus.
Touristinformation Osterode am Harz
- Aegidienstraße 16
37520 Osterode am Harz
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