Dr. Georgios Tsakalidis tritt für die IDL als Oberbürgermeister-Kandidat in Münster an>/h3>

Ich möchte mich für alle Menschen in der Stadt einsetzen!

Dr. Georgios Tsakalidis tritt für die Internationale Demokratische Liste (IDL) als Oberbürgermeister-Kandidat in Münster an. Dr.Tsakalidis hat sich in der Hochschulpolitik im Vorsitz der Ausländischen Studierendenvertretung engagiert, dann im Städtischen Ausländerbeirat und im Integrationsrat. Seit mehr als 15 Jahren ist er Mitglied im Stadtentwicklungs- und Stadt-Planungsausschuss. Seit 2020 ist er Ratsherr im Rat der Stadt und Mitglied im Sozialausschuss. Oberbürgermeister möchte Tsakalidis werden, um endlich das Rathaus durch eine direkte Politik für die Menschen zu öffnen.

Sich für alle Menschen zu engagieren, ihnen zu Helfen den Alltag besser zu bewältigen, ist nur ein Teil der politischen Arbeit von Dr. Georgios Tsakalidis. Politik jeden Tag neu zu erfinden, weg von der Bürokratie oder den Parteien, hin zu den Menschen, ist sein Pathos: “Denn eine lebendige Demokratie lebt vom Dialog und dem Austausch mit den Einwohnenden. Bürokratie, auch Parteien, reproduzieren sich am Ende nur selbst.
Die IDL-MS ist ein Versuch menschennahe, offene und interkulturelle und vor allem gerechte Politik zu Gestalten. Ich möchte die Möglichkeiten, die ein Oberbürgermeister hat nutzen, um demokratische Veränderungen einzuleiten, um alle Menschen mitzunehmen. Die lokale Demokratie in Münster bürokratieärmer, niederschwelliger und interessanter zu machen ist meingroßes Ziel“, so Dr.Tsakalidis.
Schließlich kann IDL-MS sehr gut Oberbürgermeister, weil der IDL-OB-Kandidat über jahrelange Praxis und Fachwissen verfügt, wie kaum ein anderer. Mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Politik, im Rat, in diversen Ausschüssen und Beiräten zeichnen ihn aus. Über 20 Jahre Expertise in Städten und Gemeinden. Projektleiter von demokratischen Prozessen zur Bürgerbeteiligung. Politisch engagiert aus Leidenschaft, mit politikwissenschaftlicher Promotion und sachbezogener Durchsetzungskraft. „Man kann nur vorschlagen: Wählt IDL-Münster! Wählt den besten für alle, wählt Dr. Georgios Tsakalidis, den ersten migrantischen Oberbürgermeister in der Geschichte Münsters. Einer der für alle Menschen in Münster da ist und zwar nicht erst seit gestern, sondern bereits täglich seit über 25 Jahren. Demokratie ist nicht nur ein Geschenk, sondern auch eine zentrale wichtige Aufgabe. Machen wir aktiv mit, mischen wir uns ein, denn in der Politik ist alles möglich!“, so das Wahlversprechen der Internationalen Demokratischen Liste (IDL).
Fragen an Dr. Georgios Tsakalidis: Wohnen & Stadtentwicklung:. Was soll dort gemacht werden, insbesondere für junge Menschen, Studierende und Familien?
„Ganz einfach! Ich würde das Thema zur Chefsache machen und die W+S zu einem Werkzeug ausbauen, dass viel mehr bezahlbare Wohnungen für den Wohnmarkt zur Verfügung stellt. So dass die etwa 3.000 Menschen mit WBS-Schein nach und nach pro Jahr auch tatsächlich Wohnangebote bekommen“.
Klimaschutz & Nachhaltigkeit was ist zutun um Münster bis 2030 klimaneutral machen?
„Ich würde alle Möglichkeiten der regenerativen Energien nutzen. Aus jedem öffentlichen Gebäude, aus jeder Schule würde ich ein kleines nachhaltiges Kraftwerk bauen. Und die Einwohnenden daran beteiligen, je nach Stadtteil und öffentlichen Räumen. Entlang von „Bahn und Bahn“ würde ich ebenfalls regenerative Energien Pflanzen und dadurch vorhandenen Raum nutzen, der sonst ungenutzt bliebe“.
Jugend, Bildung & Kultur Welche Rolle soll Jugendkultur in Münster künftig spielen auch abseits von klassischen Kultureinrichtungen?
„Jugendkultur muss einen wichtigen Rang in der Stadt bekommen, denn ohne Jugend keine Zukunft. Kulturelle Einrichtungen in Verbindung mit jugendkonformen digitalen Angeboten ist ein Weg, den ich bestreiten würde, um die Jugend zu gewinnen“.
Wie wollen Sie Schulen und Kitas in Münster zukunftsfähig machen?
„In dem ich die meist veralteten Gebäude modernisiere und zwar in Kooperation mit den freien Trägen und der Fachverwaltung. Aber mit mehr Kreativität und weniger Bürokratie. Alle zur Verfügung gestellten Mittel werden zur Modernisierung der öffentlichen Schulen eingesetzt“
Vision für Münster: Wo sehen Sie Münster am Ende Ihrer Amtszeit, sagen wir in fünf bis zehn Jahren?
„Ich sehe eine offene, interkulturell aktive europäisch geprägte Friedensstadt, die ihren Namen alle Ehre bereitet. Die ihre verwaltungstechnischen und finanziellen Probleme hinter sich gelassen hat und noch lebenswerter sein wird als je zuvor“.
Was treibt Sie ganz persönlich an, Oberbürgermeister/in von Münster werden zu wollen?
„Politik ist für mich die Möglichkeit unmögliches anzugehen und zu erreichen. Wenn der politische Wille da ist, und bei mir ist er sehr ausgeprägt, kann man Berge versetzen. Aus meiner Expertise und Erfahrung heraus möchte ich Dinge möglich machen von denen die Menschen glauben das es nicht geht. Den Satz „das geht nicht“ gibt es in meinen Wortschatz nicht“!