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Der Odenwald ist mit seinem über 10.000 km umfassenden Streckennetz von Wanderwegen eines der beliebtesten Wanderparadiese Deutschlands. Der idyllische Ort grenzt an den Niebelungensteig, einen der bleibtesten Wanderwege bundesweit mit über 124 km Länge, der von Zwingenberg nach Freudenberg am Main verläuft. Traumhafte Bilderbuchpanoramen wechseln mit schattigen Waldpassagen und eindrucksvollen Waldbildern. Der Erholungsort hat neben den bekannten Wanderwegen auch noch andere Highlights zu bieten. Der Bikepark Beerfelden und die Sommerrodelbahn Odenwaldbob z.B. befinden sich in unmittelbarer Umgebung und auch der Kletterpark Wald-Michelbach ist für Jung und Alt ein richtiges Erlebnis. Auf der malerischen Trasse der ehemaligen „Überwaldbahn“ können Sie mit einer Solardrasine fahren. Die Solardrasine, einzigartig in Deutschland, fährt auf einer ca. 11km denkmalgeschützten Strecke von Mörlenbach nach Wald-Michelbach und passiert neben zwei Tunneln drei große Viadukte. Neben einer einmaligen landschaftlichen Kulisse kommt hier echte Eisenbahnromantik auf. Ein muss also für alle Nostalgiker. Wer sein Quartier idyllisch mag, findet im Haus Waldeck die passende Unterkunft. Gelegen in einer ruhigen Süd-Ost-Hanglage inmitten einer Wald- und Wiesenlandschaft bietet die Ferienwohnung viel Ruhe und Erholung. Gleichzeitig ist sie der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region oder zum Wandern.
Ausstattung und Preise der Ferienwohnung:
Bettwäsche vorhanden
Mietpreis bis 2 Tage: 60 Euro für 2 Personen / 70 Euro für 4 Personen
Mietpreis ab 3 Tage: 50 Euro für 2 Personen / 60 Euro für 4 Personen
Mietpreis pro Woche: 350 bis 420 Euro
Mietpreis inkl. Endreinigung und Pauschale für Strom, Gas, Wasser, Heizung
Vermietung ganzjährig
Die Menschen auf der Tromm und rund um diesen besonderen Berg sammelten Unterschriften für den Erhalt des Turms und bemühten sich umfänglich um dieses Wahrzeichen vieler Ortsvereine der Umgebung. Neben studentischen Turmentwürfen, Modellausstellungen und Turmbesichtigungen, erfolgte im Jahr 2014 ein Antrag für das Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Dieser wurde als Projekt der drei Gemeinden Wald-Michelbach, Grasellenbach und Rimbach unter der Bezeichnung „Geozentrum Tromm“ positiv beschieden und mit insgesamt 2,5 Millionen € aus Bundesmitteln gefördert.
Entworfen und geplant wurde der neue „Trommturm“ nach einem öffentlichen Auswahlverfahren von den Architekten Pahl + Weber-Pahl Planungsgesellschaft mbH & Co. KG aus Darmstadt und den Tragwerksplanern Ing.-Büro Bollinger + Grohmann GmbH aus Frankfurt/Main.
Den Zuschlag für die Stahlbauarbeiten erhielt die Firma Donges-SteelTec GmbH aus Darmstadt,
die Erd-, und Fundamentarbeiten hat die Firma Georg Weber GmbH & Co. KG aus Michelstadt/Odw. ausgeführt.
Das Gesamtgewicht des Neubaus mit allen Bauteilen inkl. der Antenne beträgt ca. 60 t. Das im oberen Drittel frei auskragende räumliche Fachwerk der Stahlkonstruktion ist dabei ca. 40 t schwer, bzw. leicht.
192 Stufen führen die Besucher in Kaskaden über 16 Treppenläufe hinauf auf die kreisförmige Turmplattform, diese erreicht eine Höhe von ca. 33,60 m über dem Waldboden. Die Fundamente sind durch 10 m lange Stahlanker im Granitgestein verankert. Die Neigung über der Horizontalen beträgt 54,3°.
Bei entsprechenden Wetterlagen hat man einen einzigartigen Rundblick über das Weschnitztal und der Rheinebene bis hin zu den Pfälzer Bergen. In der entgegengesetzten Richtung erkennt man den Überwald und den Odenwald mit seiner höchsten Erhebung dem „Katzenbuckel“ mit 626 m ü. NHN.
Weitere Infos unter: www.rimbach-odw.de
© Gemeinde Rimbach
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© Westfälischen Salzwelten – Fotografin Nicola Manita
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© Foto: Münsterland e.V. / Philipp Fölting
(v.l.n.r) Clemens Schmuck, Ingo Wolfgarten, Friedemann Petter, Björn Sterzenbach, Daniel „Dän“ Dickopf