Die Brunnenbohrer - Qualität aus Deutschland

Unser Bohrgerät ist klein und transportabel und passt durch jede Garagentür. Wir benötigen für die Bohrung Wasser aus dem Haus und es entsteht je nach Tiefe des Brunnens etwa eine Schubkarre Dreck. Der Normalbrunnen wird bis zur ersten festen Gesteinsschicht freigebohrt und dann mit einem 2-Zoll-verzinktem Stahlrohr (Standrohr) fest verankert. Dieses Rohr schottet auch das Oberflächenwasser in den oberen Schichten ab, was wir vermeiden möchten. Die Länge des Standrohrs hängt von den Bodenverhältnissen ab und kann zwischen 5 und 15 Metern variieren. Dann wird mit einem 50mm-Bohrer durch das Standrohr gebohrt, bis das reine Grundwasser gefunden wird. Nach dem Bohrvorgang wird ein Saugschlauch bis auf ca. 10 Meter in den Brunnen eingeführt und es kann mit einer handelsüblichen Pumpe gepumpt und verwendet werden. Diese Technik verwenden wir für den Standard-Mergelboden. Spezielle Sandböden erfordern eine andere Technik, die von Fall zu Fall variiert. Es ist in jedem Fall wichtig, dass die verwendete Bohrtechnik auf den vorgefundenen Boden abgestimmt wird. In der Regel wird der Saugschlauch unterirdisch bis zum Standort der Pumpe verlegt und man sieht nichts mehr von der Anlage. Es kann aber auch eine optisch sehr schöne Handpumpe verwendet werden. Den Designmöglichkeiten sind hier keine Grenzen gesetzt.